gid – gewerbe und industrie dietlikon
Dem gid – gewerbe industrie dietlikon – ist es gelungen als Referent für den ersten Netzwerkanlass im Jahr 2024 den ASTRA-Direktor, Jürg Röthlisberger, zu gewinnen. Neben dem Bahnausbau im Rahmen des Projekts MehrSpur Zürich-Winterthur (Brüttenertunnel) hat auch das ASTRA die Planung für das grosse Strassenbauprojekt Glattalautobahn aufgenommen. Jürg Röthlisberger wird aus erster Hand über die geplanten Elemente, den Zeitplan sowie den aktuellen Stand berichten.
Zudem wird der gid-Vorstand Martin A. Brunner über das Projekt gid-Vereinsentwicklung berichten und aufzeigen, welche wichtige Rolle der Dietliker Goldsterns dabei inne hat. Mit Blick auf die Generalversammlung 2024 ist es wichtig, dass sich alle Mitglieder aus erster Hand über die geplanten Anpassungen informieren können. Der Ablauf sieht wie folgt aus:
Programm: 17.15 Uhr Begrüssung durch Peter Bernhard, Präsident gid
Programm: 17.20 Uhr Vorstellung gid-Vereinsentwicklung, Martin Brunner
Programm: 17.40 Uhr Entwicklung Dietliker Goldstern, Martin Brunner
Programm: 18.00 Uhr Referat Jürg Röthlisberger, Direktor ASTRA
Programm: 18.45 Uhr Fragerunde an Jürg Röthlisberger
Programm: 19.00 Uhr Apéro
Teilnehmerkreis: gid-Mitglieder, Mitarbeitende und Gäste. Der Anlass ist kostenlos.
Für die Anlassplanung bitten wir alle Mitglieder sich sowie allfällige Begleitpersonen bis Ende Dezember 2023 via nachstehendem Formular für den Anlass an- oder abzumelden:
Der Vorstand hofft auf viele Anmeldungen und freut sich auf den 1. Netzwerkanlass im Jahr 2024. Bis dahin wünschen wir Ihnen einen guten Jahresschluss und bereits heute ein erfolgreiches neues Jahr!
Es grüssen für den Vorstand
Peter Bernhard, Präsident
Martin Brunner, Projektleiter gid-Organisation
Jürg Röthlisberger ist seit Anfang 2015 Direktor des Bundesamts für Strassen (ASTRA). Der diplomierte Bauingenieur ETH lernte das Bauwesen von Grund auf kennen, indem er vor dem Studium eine Berufslehre absolvierte. Nach der Ingenieurausbildung war Röthlisberger im industriellen Hoch- und Tiefbau tätig. Danach war er als Geschäftsleitungsleitungsmitglied in einer auf das Erhaltungsmanagement spezialisierten Ingenieurfirma. In dieser Tätigkeit prägte er unter anderem die Systematisierung der Erhaltungsplanung öffentlicher Infrastrukturen massgeblich mit.